Wir als ÖTZ setzen uns wie unserer Gesellschafter, die Verbände Bioland und Demeter, seit Jahrzehnten für eine flächengebundene Tierhaltung ein. Ein Betrieb kann und sollte nur so viele Tiere halten, wie er aus sich selbst heraus ernähren kann. (...) Wir rufen dazu auf, die Tierbestände an Schweinen und Hühnern bis Mitte nächsten Jahres deutlich zu reduzieren und zwar europaweit.
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Beiträge des Fachforums für ökologische Rinderzucht 2022 jetzt online
Die Beiträge des Fachforums für ökologische Rinderzucht jetzt ONLINE anschauen!

Beiträge des Fachforums für Bruderhahn und Zweinutzungshuhn 2022 jetzt online
Die Beiträge des Fachforums für Bruderhahn und Zweinutzungshuhn vom 17.05. und18.05.2022 jetzt ONLINE anschauen!

Zweinutzungshuhn statt (Gen)Technik!
Seit diesem Jahr ist das Töten von Eintagsküken in Deutschland gesetzlich verboten. Gleichzeitig arbeiten Biotechnologie-Unternehmen an „Lösungen“, die der Geflügelindustrie ein Umdenken ersparen sollen. Aber: gerade in Krisenzeiten ist es von größter Wichtigkeit, sich auf die eigenen Werte und Leitprinzipien zu konzentrieren und daher plädieren die Brudertier Initiative Deutschland (BID) und die Ökologische Tierzucht (ÖTZ) in dieser Situation nachdrücklich dafür, den eingeschlagenen Weg weiter zu gehen und vor allem in der Biobranche das Zweinutzungshuhn und die Aufzucht der Bruderhähne als einzige Alternativen zum Kükentöten auszubauen.

Rinderzucht – Bullenempfehlungen für ökologische Milchviehbetriebe
Ab sofort veröffentlichen wir im Bereich Rinderzucht regelmäßig zu den offiziellen Zuchtwertschätzterminen Besamungsbullenempfehlungen für ökologische Milchviehbetriebe.

Tag des Zweinutzungshuhns
22. Januar ist Tag des Zweinutzungshuhns: für uns Anlass, Verbraucherinnen und Verbraucher aufzufordern: Lasst Euch nicht täuschen vom Label „ohne Kükentöten“. Denn das bedeutet, dass die männlichen Tiere im Ei getötet werden – und nicht leben dürfen.

Kükentöten abgeschafft – Schreddern verboten
Was ändert sich mit dem Kükentöten-Verbot? Guter Beitrag vom MDR. Unbedingt anschauen! Die Akteure haben verschiedene Optionen - die einen zum Wohle des Tieres, die anderen sind nicht besser als bisher.